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So optimieren Sie die Beschaffungskosten in der Luftfahrt mit KI-gesteuerter Ausgabenanalyse

August 18, 2025
Ein Frachtschiff läuft voll beladen mit Containern in den Hafen ein.

Verzögerungen bei der Beschaffung kosten Fluggesellschaften Millionen. Entdecken Sie, wie KI-gestützte Ausgabenanalysen Luftfahrtteams helfen, Kosten zu senken, Lagerengpässe zu vermeiden und dank schneller, klarer Erkenntnisse intelligenter zu verhandeln. Erfahren Sie, wie Sie loslegen können.

Prozessineffizienz kommt vor. Kleine (und große) Fehler passieren in jeder Branche und können sich zu größeren Problemen für Ihre Lieferkette und Ihren Cashflow summieren.

Doch in sensiblen Branchen mit hohem Kundenkontakt wie der Luftfahrt, deren Liefernetzwerke sich über mehrere Kontinente erstrecken, sind die kumulativen Effekte noch viel größer. Ineffizienzen im Beschaffungsprozess verursachen Kosten und erhöhen das Risiko.

Der Luftfahrtmarkt ist schnell von globalen Schocks betroffen, von geopolitischen Spannungen bis hin zu volatilen Rohstoffpreisen. Angesichts der entscheidenden Rolle der Branche und der strengen regulatorischen Kontrolle bestimmen Komplexität und Dringlichkeit die Beschaffungsentscheidungen. Dennoch arbeiten viele Luft- und Raumfahrtunternehmen weiterhin mit isolierten Daten in einer stark auf Tabellenkalkulationen basierenden Unternehmenskultur.

KI-gestützte Ausgabenanalysen sind da. Diese Funktion steckt noch in den Kinderschuhen und wird von wichtigen Akteuren der Luftfahrtbranche weithin eingesetzt. KI-Analysen können Prozessineffizienzen identifizieren, Kostenschwankungen vorhersagen und datengestützte Beschaffungsentscheidungen in Minuten (oft Sekunden) ermöglichen.

Dieser Artikel untersucht, wie Luftfahrtunternehmen KI nutzen können, um Beschaffungsprozesse zu optimieren fürschnellere, intelligentere Entscheidungenund unter dem Strich gewinnt.

Der Einkauf ist reif für KI-Revolutionen in der Luftfahrt

Branchenanalysten beschreiben die Beschaffung im Luftverkehr als „hohe Einsätze“ und „knallhart“. Die Beschreibung „knallhart“ mag übertrieben sein, aber nicht viel: Die Einsätze sind unglaublich hoch. Eine einzige Verzögerung bei einem Teil für ein Flugzeug kann Auswirkungen auf die gesamte Fluggesellschaft oder sogar die gesamte Branche haben.

Wenn ein Flugzeug am Boden bleibt oder Verspätung hat, beeinträchtigt dies die Flugsicherheit, den Flugplan, die MRO-Aktivitäten und die Compliance-Audits.

Derzeit reagieren Fluggesellschaften auf Betriebsstörungen weitgehend defensiv oder reaktiv. Mithilfe von KI-Tools zur Ausgabenanalyse können Unternehmen jedoch eine offensivere und proaktivere Haltung einnehmen.

KI-gestützte Systeme können Luftfahrtunternehmen dabei helfen, drei seit langem bestehende Herausforderungen zu bewältigen:

  • Komplexe Anbieter-Ökosysteme: Bei der Flugzeugproduktion werden oft Tausende von Teilen aus aller Welt beschafft. KI kann Lieferantendaten über verschiedene Systeme hinweg automatisch kategorisieren, zuordnen und rationalisieren, sogar die von Unterlieferanten.
  • Kostenvolatilität: Prädiktive Algorithmen können frühzeitig Signale für Preisänderungen erkennen, beispielsweise Verschiebungen auf dem Rohstoffmarkt oder Störungen im Vorfeld, und dann Kaufentscheidungen empfehlen, bevor die Kosten in die Höhe schnellen.
  • Ineffiziente Tail-Spend-Ausgaben: Beschaffungsteams stellen häufig fest, dass ein kleiner Teil der Lieferanten oder Transaktionen für den Großteil der Ausgaben verantwortlich ist (McKinsey). Gängig ist die 80:20-Regel, bei der etwa 80 % der Aktivitäten 20 % der Ausgaben ausmachen. KI kann Restausgabenkategorien konsolidieren und gebündelte Verträge oder bevorzugte Lieferanten vorschlagen, um Redundanzen und Verluste zu vermeiden.

Und vielleicht am wichtigsten: KI reduziert die Abhängigkeit von menschlicher Intuition. Modelle des maschinellen Lernens (ML) können Anomalien sofort aufdecken, anstatt dass Teams Probleme manuell kennzeichnen müssen. Dieser proaktive Ansatz kann versteckte, nicht zeitkritische Probleme wie Vertragsligen oder doppelte Lieferanten ans Licht bringen.

Laut einer Studie von Pricewaterhouse Coopers (PwC) überDie makroökonomischen Auswirkungen künstlicher IntelligenzUnternehmen, die KI zur Kostenkontrolle einsetzen, könnten in allen Geschäftsbereichen Kosteneinsparungen von bis zu 20 % erzielen. Die PwC-Ergebnisse zeigen, dass der Einkauf der Bereich mit dem höchsten ROI-Potenzial ist. (PwC).

So funktioniert die KI-gesteuerte Ausgabenanalyse

Im Kern nutzt die KI-gesteuerte Ausgabenanalyse maschinelles Lernen und die Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP), um rohe, unstrukturierte Beschaffungsdaten in strukturierte Formate umzuwandeln und so verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen. KI kann Aufgaben automatisieren, die früher monatelange manuelle Tabellenkalkulation und Lieferantenzuordnung erforderten.

So funktioniert es normalerweise:

  1. Datenaufnahme und -normalisierungKI-Plattformen ziehen Daten aus verschiedenen Quellen, darunter ERP-Systeme, Rechnungen, Verträge, Kataloge und E-Mails, und normalisieren sie in einer zentralen Datenbank. NLP-Tools zur Ausgabenanalyse kennzeichnen und vergleichen ähnliche Begriffe (z. B. „Fahrwerksaktuator“ vs. „LG-Aktuator“), um präzise, duplikatfreie Lieferanten- und Kategoriezuordnungen zu erstellen.
  2. Klassifizierung und ClusteringMithilfe von unüberwachtem maschinellem Lernen werden Ausgabenkategorien automatisch klassifiziert, oft genauer als mit der herkömmlichen UNSPSC-Kodierung (United Nations Standard Products and Services Code) (Globaler Marktplatz der Vereinten Nationen). Für die Luftfahrt bedeutet diese verbesserte Genauigkeit eine genauere Zuordnung von Teilen über Systeme hinweg, wie z. B. AOG (Aircraft on Ground) im Vergleich zur Routinewartung.
  3. AnomalieerkennungKI-Modelle heben Unregelmäßigkeiten wie unberechtigte Ausgaben, verpasste Mengenrabatte oder Preisabweichungen von den Vertragsbedingungen hervor. Diese Warnsignale verbergen sich oft in den Ausgabenrückständen und den Beziehungen zu Lieferanten mittlerer Ebene.
  4. Prädiktive und präskriptive AnalytikSobald Basismuster etabliert sind, können Algorithmen zukünftige Ausgabentrends prognostizieren, Inflationsrisiken aufzeigen und vorbeugende Maßnahmen vorschlagen – etwa die Konsolidierung von Anbietern oder die Neuverhandlung von Verträgen vor Erneuerungszyklen.

Luftfahrtspezifische Anwendungsfälle: Bestandsoptimierung, Lieferantenauswahl und Störungsprognose

Es gibt drei wirkungsvolle Bereiche, in denen KI-gestützte Analysen einen sofortigen ROI liefern.

1. Bestandsoptimierung

Flugzeugwartungsteams legen oft „für alle Fälle“ zu viele kritische Teile vorrätig, was zu Millionenverlusten durch ungenutzte Lagerbestände führt. KI hilft dabei, von aufgeblähten Sicherheitsbeständen zu einer vorausschauenden Lagerhaltung überzugehen, indem sie Nutzungsraten, Wartungspläne und Lieferzeiten von Lieferanten analysiert. Eine Studie ergab, dass KI-gestützte Prognosen die Kosten für Überbestände in der Luft- und Raumfahrt im Bereich Wartung und Instandhaltung um bis zu 20 % senken (STS Aviation Gruppe).

2. Lieferantenauswahl und Risikominimierung

KI kann die Zuverlässigkeit von Lieferanten stärken, indem sie Echtzeit-Risikosignale wie finanzielle Instabilität, geopolitische Risiken und ESG-Compliance einbezieht, um auch eingeschränktere Lieferanten-Scorecards zu unterstützen. Algorithmen können zudem strategische Beschaffungsszenarien basierend auf den Gesamtkosten und nicht nur auf dem Stückpreis empfehlen (PwC).

3. Störungsprognose

Lieferketten in der Luftfahrt sind besonders anfällig für plötzliche Störungen wie Zölle, Pandemien und geopolitische Konflikte. KI-Modelle können anhand historischer Ereignisse wie Unwettern, Regierungswechseln oder Zollverzögerungen trainiert werden, um Beschaffungsverantwortliche rechtzeitig vor dem Auftreten von Engpässen zu warnen.

Quantifizierung des ROI: Durch KI transformierte Beschaffungs-KPIs

Die KI-gesteuerte Ausgabenanalyse bietet nicht nur theoretische Vorteile – sie liefert messbare Gewinne bei wichtigen Beschaffungskennzahlen.

So sehen Luftfahrtunternehmen den Wandel:

  • KosteneinsparungenUnternehmen, die KI für die Beschaffung nutzen, konnten allein bei den indirekten Ausgabenkategorien Kostensenkungen von 5 bis 15 % verzeichnen. Noch größere Einsparungen sind möglich, wenn KI auf Tail-Spends und Vertragsverluste angewendet wird (PwC).
  • ZykluszeitverkürzungKI verkürzt Beschaffungs- und Vertragsverhandlungszyklen durch die Automatisierung von RFx-Prozessen (Angebotsanfragen,quotations, Informationen oder Angebote), um Lieferanten-Scorecards zu erstellen und relevante Vertragsklauseln zu ermitteln. Beschaffungszyklen, die früher Monate dauerten, können jetzt in Wochen oder Tagen abgeschlossen werden.
  • Verbesserte VertragseinhaltungKI kann unkorrekte Ausgaben (die von den vereinbarten Bedingungen abweichen) schnell identifizieren und kennzeichnen und so zu einer besseren Einhaltung der Vorschriften beitragen.
  • Bessere AusgabentransparenzNLP- und Klassifizierungs-Engines verbessern die Datengenauigkeit und Kategorieabdeckung und erweitern die Beschaffungstransparenz von 60–70 % in herkömmlichen Systemen auf 95–99 % mit KI-gestützten Systemen (Typ).
  • Höherer ROI im EinkaufUntersuchungen von McKinsey deuten darauf hin, dass erweiterte Analysen den ROI der Beschaffung um das Dreifache steigern können, wobei die Amortisationszeiten oft unter 12 Monaten liegen – insbesondere in Branchen mit komplexen, hochwertigen Lieferketten wie der Luft- und Raumfahrt (McKinsey).

Hindernisse bei der Einführung und wie Führungskräfte in der Luftfahrt diese überwinden können

Trotz der klaren Vorteile hinken viele Luft- und Raumfahrtunternehmen bei der Einführung von KI noch hinterher. Es gibt echte Hürden, aber es ist möglich, sie zu überwinden.

1. Fragmentierte, unsaubere Daten

Viele Einkaufsabteilungen kämpfen mit Altsystemen und isolierten Datenquellen, was die KI-Implementierung erschwert. Unternehmen müssen sich daher zunächst auf die Datenbereinigung konzentrieren und dabei zunächst mit den Kategorien mit hohen Ausgaben beginnen. KI-Tools können bei der automatischen Klassifizierung und Lieferantendeduplizierung helfen, selbst bei unstrukturierten Datenquellen. Dadurch werden menschliche Fehler reduziert und die Wertschöpfung beschleunigt.

2. Talent- und Vertrauenslücken

Beschaffungsexperten verfügen oft nicht über ausreichende Kenntnisse in Datenwissenschaft, und KI-basierte Empfehlungen werden skeptisch betrachtet. Funktionsübergreifende Pilotprojekte, an denen Beschaffungsteams, Datenanalysten und Finanzteammitglieder beteiligt sind, können KI entmystifizieren und Vertrauen schaffen. Die Weiterbildung der Teams im Umgang mit KI-Tools und der Interpretation ihrer Erkenntnisse ist der Schlüssel zur Akzeptanz.

3. Integration mit bestehenden Systemen

KI muss ERP- oder MRO-Systeme nicht ersetzen. Cloudbasierte Plattformen können bestehende Architekturen überlagern, Echtzeitdaten abrufen und Erkenntnisse in die Dashboards der Beschaffungsteams zurückspeisen. Dieser modulare Ansatz reduziert Reibungsverluste und minimiert die Vorabinvestitionen.

4. Sicherheits- und Compliance-Bedenken

Luftfahrtunternehmen arbeiten mit sensiblen Lieferantenverträgen und geschützten Daten. Glücklicherweise bieten viele KI-Plattformen mittlerweile sichere On-Premise- oder Hybrid-Bereitstellungsmodelle mit vollständigen Prüfpfaden undSOC 2-Konformität. Risikoscheue Organisationen können mit begrenzten Bereitstellungen in nicht regulierten Ausgabenbereichen beginnen.

5. Trägheit im Change Management

Der Widerstand gegen Veränderungen ist vielleicht die größte Hürde. Damit KI erfolgreich sein kann, muss die Unternehmenskultur voll und ganz mitziehen. Damit Teams den Sprung wagen, benötigen Unternehmen sichtbare Unterstützung von oben nach unten, auch von den mittleren Führungskräften, sowie klare KPIs und Mitarbeiteranreize wie kurzfristige Prämien oder Zeitersparnisse zur Leistungsoptimierung.

Erstellen einer Roadmap: So starten Sie mit der KI-gesteuerten Ausgabenanalyse

Luftfahrtunternehmen können mit kleinen Änderungen die Vorteile von KI im Einkauf weiter ausbauen. Der Schlüssel liegt darin, klein anzufangen, fokussiert zu bleiben und schnell zu skalieren.

Hier ist ein praktischer Fünf-Phasen-Fahrplan zur Implementierung:

1. Diagnose des Ist-Zustands

Beginnen Sie mit der Prüfung Ihrer Beschaffungsdatenlandschaft. Identifizieren Sie:

  • Wo Daten gespeichert sind (ERP, MRO, Tabellenkalkulationen)
  • Wie viele Ausgaben sind derzeit sichtbar und klassifiziert?
  • Welche Kategorien weisen die größten Verluste oder Kostenabweichungen auf?

Konzentrieren Sie sich zunächst auf indirekte Ausgaben und Restausgaben, bei denen die Vertragseinhaltung in der Regel am schwächsten ist und Kosteneinsparungen am unmittelbarsten sind.

2. Definieren Sie den Anwendungsfall

KI ist keine Einheitslösung. Klären Sie das ursprüngliche Ziel:

  • Sollen damit Kosten gesenkt werden?
  • Lieferantenkonsolidierung verbessern?
  • Preisanomalien kennzeichnen?

Wählen Sie ein Problem mit messbarem ROI und klar definierten KPIs.

3. Wählen Sie das richtige KI-Toolset

Je nach Bedarf können Sie sich für Folgendes entscheiden:

  • Standard-Beschaffungsanalyseplattformen wie Sievo oder SpendHQ
  • Benutzerdefinierte KI/ML-Modelle, die intern oder mit einem Anbieter entwickelt wurden
  • Leichtgewichtige NLP-Tools zur Verbesserung vorhandener BI-Dashboards

Das Tool sollte in der Lage sein, luftfahrtspezifische Klassifizierungsstrukturen und mehrstufige Lieferantendaten zu verarbeiten, einschließlich Teilen, reparierbaren Komponenten und Artikeln mit langer Vorlaufzeit.

4. Pilotieren und verfeinern

Führen Sie die KI-Lösung in einem begrenzten Umfang ein: in einer Region, einer Geschäftseinheit oder einer Ausgabenkategorie. Beobachten Sie, wie Benutzer mit dem Tool interagieren. Optimieren Sie die Klassifizierungs-Engine und die Beschaffungsempfehlungen basierend auf Benutzerfeedback und realen Kaufmustern.

5. Skalieren und steuern

Sobald sich dies bewährt hat, erweitern Sie es unternehmensweit. Richten Sie Governance-Protokolle ein für:

  • Datenhygiene
  • KI-Modell-Updates
  • Leistungsverfolgung
  • Funktionsübergreifende Verantwortung zwischen Finanzen, Beschaffung und Betrieb

Mit der richtigen Grundlage verstärkt sich die KI-Ausgabenanalyse selbst. Je häufiger sie eingesetzt wird, desto besser sind die Datenanalysen und Empfehlungen.

Zukunftsausblick: Die nächste Grenze in der Luftfahrtbeschaffung

Mit der Weiterentwicklung der KI steht auch die Beschaffung vor einem noch größeren Wandel. Die Ausgabenanalyse der Zukunft wird sich weniger auf Dashboards konzentrieren, sondern stärker auf teamorientierte Entscheidungsfindung.

Folgendes kommt:

Autonome Beschaffung

Freuen Sie sich auf vollautomatisierte RFx-Prozesse. KI-Agenten erstellen RFQs, erstellen Lieferanten-Shortlists, verhandeln Preise und entwerfen sogar Vertragsbedingungen. Der Mensch hat weiterhin das letzte Wort und kann Ausnahmen genehmigen.

Eingebettete ESG-Informationen (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung)

Umwelt- und Sozialfaktoren werden direkt in die Lieferantenbewertung integriert. Lieferanten mit unzureichenden Emissionsdaten oder Verstößen gegen Vorschriften werden gekennzeichnet und die Beschaffung wird an umfassenderen ESG-Vorgaben der Unternehmen ausgerichtet.

Dynamische Zusammenarbeit mit Lieferanten

Anstelle statischer Jahresverträge werden OEMs und First-Tier-Anbieter in der Luftfahrtbranche eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit Lieferanten eingehen und Lieferzeiten, Losgrößen und Preise dynamisch auf der Grundlage von Echtzeitnachfrage und KI-Prognosen anpassen.

Beschaffung als Dienstleistung

Die fortschrittlichsten Unternehmen lagern ganze Beschaffungskategorien an KI-gestützte Beschaffungs-BPO-Anbieter (Business Process Outsourcing) aus, die auf die Verwaltung von Beschaffungsfunktionen spezialisiert sind. Diese externen Experten nutzen KI, um Beschaffungsentscheidungen zu optimieren, Compliance-Workflows zu automatisieren und garantierte Kosteneinsparungen pro Kategorie zu erzielen.

Den Einkauf zum strategischen Kostentreiber machen

Die Luftfahrtindustrie ist nicht gerade für ihre Schnelligkeit bekannt.KI-Einführungist ein langsamer Prozess. Sobald KI jedoch implementiert ist, sorgt sie für beispiellose Geschwindigkeit und Weitsicht bei der Beschaffungsplanung und anderen Vorgängen.

KI-gestützte Systeme liefern Beschaffungsleitern sauberere Daten und ermöglichen schnellere Standardisierung faktenbasierter Entscheidungen. Stakeholder können sofort erkennen, wo in ihrer Lieferkette die größten Engpässe auftreten, und Kostenschwankungen lokalisieren.

Ob eifrig oder widerwillig: Der Übergang zu KI-gestützter Beschaffung ist für Unternehmen irgendwann unausweichlich. Die cleveren Unternehmen integrieren frühzeitig, um sich einen Vorsprung zu sichern und die Vorteile ihres Vorsprungs zu nutzen.

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