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Was ist die Teileherstellerzulassung (PMA) und warum ist sie in der Luftfahrt wichtig?
August 25, 2025
PMA-Teile verändern die Luftfahrt – sie senken Kosten, verbessern die Leistung und reduzieren Ausfallzeiten. Erfahren Sie, warum FAA-zugelassene PMA-Komponenten für Fluggesellschaften, MROs und OEMs gleichermaßen zur ersten Wahl werden.
Brauche ein neues TeilJetzt Damit Ihr Flugzeug abheben kann? Die Parts Manufacturer Approval (PMA) spielt dabei eine große Rolle. Mit der PMA erteilt die FAA einem Unternehmen grünes Licht für die Herstellung und den Verkauf von Flugzeugteilen, die sicher in FAA-zertifizierten Flugzeugen verwendet werden können. Die Zertifizierung bedeutet, dass die Teile den Sicherheits- und Leistungsstandards entsprechen und als Ersatz oder Modifikation für bestimmte Flugzeuge zugelassen sind.
Im Gegensatz zu Original Equipment Manufacturer (OEM)-Teilen, die vom ursprünglichen Flugzeughersteller oder dessen Zulieferern hergestellt werden, werden PMA-Teile von Drittanbietern gefertigt. Diese Hersteller müssen nachweisen, dass ihre Teile die Lufttüchtigkeitsstandards des Originalherstellers sowohl in Bezug auf Design als auch auf Produktionsqualität erfüllen oder übertreffen.
Dieser Genehmigungsprozess kombiniert zwei wichtige Elemente:
- Designgenehmigung: Nachweis, dass das vorgeschlagene Teil sicher und zuverlässig ist.
- Produktionsfreigabe: Nachweis, dass der Hersteller das Teil durchgehend nach anerkannten Standards produzieren kann (FAA-Teileherstellerzulassung (PMA)).
Ein leitender Angestellter eines Luftfahrtunternehmens könnte dies mit der FDA-Zulassung eines Generikums vergleichen. Es handelt sich zwar nicht um das Originalprodukt, muss aber genauso sicher und wirksam sein, um auf den Markt gebracht werden zu dürfen.
Warum PMA in der Luftfahrt wichtig ist
Die Bedeutung von PMA in der Luftfahrt geht weit über die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften hinaus. Es betrifft alles von der Flugzeugsicherheit über die Flottenwartungskosten bis hin zur Belastbarkeit der Lieferkette und sogar Innovationen.
Erstens bietet PMA den Betreibern Alternativen zu OEM-Teilen, oft zu geringeren Kosten und mit schnelleren Lieferzeiten. In einer Branche, in der Ausfallzeiten bis zu Hunderttausende von Dollar pro Tag kosten können, ist die Verfügbarkeit zuverlässiger und erschwinglicher Teile von entscheidender Bedeutung.
Zweitens trägt PMA dazu bei, Lieferkettenunterbrechungen zu minimieren. In Zeiten von OEM-Rückständen oder Veralterung halten von der FAA zugelassene Alternativen die Flugzeuge in der Luft. PMA-Lieferanten entwickeln häufig Komponenten mit verbesserten Materialien oder moderneren Designs zurück, was den Betreibern zugutekommt, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.
Drittens trägt der durch PMA-Teile angekurbelte Wettbewerb zu Innovationen und Kosteneinsparungen in der gesamten Luftfahrtbranche bei. Viele PMA-Hersteller spezialisieren sich auf technische Verbesserungen oder langlebigere Alternativen, die von OEMs möglicherweise übersehen werden.
McFarlane Aviation beispielsweise, das kürzlich PMA Products, Inc. übernommen hat, bietet über 35.000 von der FAA zugelassene Teile für Flugzeuge von Marken wie Piper, Beechcraft und Cessna an. Diese Teile umfassen alles von Lagern und Schrauben bis hin zu Dichtungen und Tankdeckeln, oft zu günstigeren Preisen als OEMs (McFarlane Aviation).
Der FAA-Genehmigungsprozess: Design- und Produktionsaufsicht
Um eine PMA zu erhalten, müssen sich Hersteller einem strengen FAA-Genehmigungsverfahren unterziehen, das sowohl Design- als auch Produktionsbewertungen umfasst. Das Verfahren wird hauptsächlich durch 14 CFR Part 21, Unterabschnitt K geregelt, der die spezifischen Anforderungen für die Zulassung von Teileherstellern beschreibt (FAA-Teileherstellerzulassung (PMA)).
Schritt 1: Freigabe der Designdaten
Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Designgenehmigung zu erhalten:
- Lizenzvereinbarung mit dem OEM: Der Hersteller hat formalen Zugriff auf die ursprünglichen Konstruktionsdaten.
- Identität ohne Lizenz: Der Antragsteller weist durch unabhängige Tests und Analysen nach, dass das Teil mit einem OEM-Teil identisch ist.
- Test und Berechnung: Bei dieser Methode handelt es sich um den gängigsten Weg. Sie erfordert den Nachweis, dass das Teil durch Tests, Simulationen und Dokumentation mindestens die gleiche Leistung wie das Original erbringt.
Schritt 2: Freigabe des Produktionssystems
Sobald das Design genehmigt ist, muss der Hersteller nachweisen, dass er das Teil beständig gemäß diesen Spezifikationen produzieren kann. Die FAA prüft die Qualitätskontrollprozesse, die Dokumentation, die Werkzeuge und die Personalschulung der Anlage.
Die FAA-Anordnungen 8110.42D und 8120.22A enthalten weitere Einzelheiten dazu, wie die Behörde sowohl neue Anträge als auch Änderungen an bestehenden PMAs bewertet (FAA-Anordnung 8120.22A,FAA-Anordnung 8110.42D).
Regulatorischer Rahmen: Wichtige Regeln und Dokumente
Mehrere ineinandergreifende Vorschriften und Verordnungen prägen die PMA-Landschaft und gewährleisten Sicherheit und Qualität auf breiter Front. Diese Dokumente dienen Herstellern, Ingenieuren, Prüfern und Rechtsteams als Leitfaden für die PMA-Prozesse.
Wichtige Regelungen:
- 14 CFR Teil 21, Unterabschnitt K: Definiert, wie man eine PMA-Zertifizierung beantragt und erhält.
- 14 CFR Teil 43: Regelt Wartung, vorbeugende Wartung, Umbau und Änderungen – wichtig beim Ersetzen von OEM-Teilen durch PMA-Teile.
- 14 CFR Teil 45, Unterteil B: Befasst sich mit der Kennzeichnung und Identifizierung von Teilen, um Rückverfolgbarkeit und Authentizität sicherzustellen.
Unterstützende Anleitung:
- Rundschreiben 21-43: Erläutert, wie PMA-Teile gemäß den Unterteilen F, G, K und O hergestellt werden können.
- Bestellnummer 8110.42D: Legt die schrittweisen internen Verfahren der FAA zur Bewertung und Genehmigung von PMA-Antragstellern dar (FAA-Anordnung 8110.42D).
- Bestellung 8120.22A: Der Schwerpunkt liegt auf der Bewertung von Produktionssystemen und der laufenden Überwachung der Fertigungsabläufe (FAA-Anordnung 8120.22A).
Führungskräfte in der Luftfahrt müssen zwar nicht jeden Abschnitt des CFR auswendig lernen, aber es ist wichtig zu wissen, dass die PMA-Zulassung der FAA nicht leichtfertig erteilt wird. Es handelt sich um einen geregelten, streng strukturierten Prozess, der sicherstellen soll, dass Ersatzteile genauso sicher und zuverlässig sind wie die Originale.
Kosteneffizienz und Lieferkettenstabilität
Einer der wichtigsten Gründe für die Einführung der PMA (Parts Manufacturer Approval) sind Kosteneinsparungen. FAA-zugelassene PMA-Teile können deutlich günstiger sein als Originalteile (OEM) – manchmal sogar um 30 bis 50 Prozent. Dies ist besonders attraktiv für Fluggesellschaften undMROs(Anbieter von Wartung, Reparatur und Überholung) mit knappen Margen.
Neben niedrigeren Stückkosten reduzieren PMA-Teile auch das Lieferkettenrisiko. Fluggesellschaften sind nicht auf OEM-Lieferpläne oder Preisstrategien beschränkt, die starr oder monopolistisch sein können. PMA-Hersteller bieten oft schnellere Lieferzeiten, bessere Lagerverfügbarkeit und mehr Preistransparenz.
Scott Still, CEO von McFarlane Aviation, fasst zusammen: PMA Products genießt seit langem einen guten Ruf als Anbieter hochwertiger FAA-PMA-Ersatzteile, darunter Bolzen, Lager, Buchsen, Kappen, Dichtungen und mehr – Komponenten, die häufig ausgetauscht werden und oft dem Versorgungsdruck ausgesetzt sind (McFarlane Aviation).
Diese Flexibilität verbessert sowohl die operative Belastbarkeit als auch die finanzielle Vorhersehbarkeitim gesamten Luftfahrt-Ökosystem.
Mythen und Missverständnisse über PMA-Teile
Trotz der weit verbreiteten Einführung von PMA-Teilen (Parts Manufacturer Approval) bestehen weiterhin Missverständnisse – insbesondere bei etablierten Betreibern oder internationalen Interessengruppen.
Mythos 1: PMA-Teile sind OEM-Teilen unterlegen
Dies ist vielleicht der am weitesten verbreitete Mythos. Tatsächlich müssen PMA-Teile die Lufttüchtigkeitsstandards der FAA erfüllen oder übertreffen, um zugelassen zu werden. Die FAA prüft Design, Tests und Produktionskontrollen jedes Teils streng, bevor sie eine PMA erteilt. PMA-Inhaber unterliegen zudem der Überwachung und Audits der FAA, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten (FAA-Anordnung 8120.22A).
Mythos 2: Durch die Verwendung von PMA-Teilen erlischt die Flugzeuggarantie
Diese Bedenken kommen oft von den OEMs selbst, doch Gerichte haben wiederholt bestätigt, dass die Verwendung von PMA-Teilen, die von der FAA zugelassen sind, weder die Flugtauglichkeit beeinträchtigt noch gegen Garantien verstößt. Dies gilt insbesondere in den USA, wo Kartell- und Wettbewerbsgesetze das Recht auf die Verwendung alternativer Lieferanten schützen.
Mythos 3: PMA-Teile sind nur für alternde Flugzeuge
Während ältere Flugzeuge von der Verfügbarkeit von PMA profitieren, sind auch viele neuere Plattformen mit PMA-Teilen ausgestattet – insbesondere stark genutzte kommerzielle Flotten. Tatsächlich wird prognostiziert, dass der PMA-Markt von 247,8 Millionen US-Dollar im Jahr 2024 auf 389,03 Millionen US-Dollar im Jahr 2032 wachsen wird, angetrieben durch die steigende Nachfrage sowohl im kommerziellen als auch im regionalen Sektor (Glaubwürdigkeitsforschung).
Wann ist ein PMA-Teil eine kluge Wahl?
Die Entscheidung für oder gegen ein PMA-Teil (Parts Manufacturer Approval) hängt oft von der Mission, dem Budget, den regulatorischen Rahmenbedingungen und der Risikobereitschaft bzw. dem wahrgenommenen Risiko des Betreibers ab. Für kommerzielle Fluggesellschaften und große Flottenbetreiber liegen die finanziellen Vorteile auf der Hand: niedrigere Anschaffungskosten, besser planbare Lieferzeiten und geringere Abhängigkeit von OEM-Monopolen.
Auch die Flottengröße spielt eine Rolle. Betreiber mit hohen Zyklenzahlen (wie Regionaljets oder Frachtflugzeuge) profitieren von der Verwendung von PMA-Teilen in stark beanspruchten Systemen wie Fahrwerken, Tankdeckeln, Dichtungen und Triebwerkskomponenten. Genau diese Komponenten werden von PMA-zertifizierten Herstellern wie PMA Products und McFarlane Aviation hergestellt (McFarlane Aviation).
Es ist auch erwähnenswert, dass bestimmte PMA-Teile – insbesondere solche, die auf der Grundlage der Identitätsbasis eingebaut werden (d. h. wenn sie materiell mit einem OEM-Teil identisch sind) – weniger technische Nachweise erfordern und daher schnellere PMA-Genehmigungsfristen durch die FAA ermöglichen. Für Betreiber, die eine kostengünstige Umstellung anstreben, sind dies leicht erreichbare Ziele.
Wie PMA in den breiteren Genehmigungsrahmen der FAA passt
Die Zulassung als Teilehersteller (Parts Manufacturer Approval, PMA) ist ein Teil des umfassenderen Rahmens der FAA für Design- und Produktionsvorschriften. Sie fällt unter 14 CFR Part 21, Unterabschnitt K, der die Verfahren zur Zertifizierung von Teilen und Artikeln beschreibt (FAA-Teileherstellerzulassung (PMA)).
Weitere relevante FAA PMA-Zertifizierungen sind:
- Musterzulassung (TC): Deckt das ursprüngliche Design eines gesamten Flugzeugs oder Motors ab.
- Ergänzende Musterzulassung (STC): Deckt Änderungen an einem zuvor zertifizierten Produkt ab.
- Technische Standardordnung (TSO): Wird für Artikel verwendet, die bestimmte FAA-Standards erfüllen.
Jeder Weg dient einem anderen Zweck. PMA gilt speziell für Ersatzteile, die unabhängig vom OEM hergestellt werden können, oft unter gleichwertigen oder besseren Qualitätssicherungssystemen. Die FAA bewertet die Konstruktionsdaten, Qualitätssysteme und manchmal auch Testergebnisse des Antragstellers, um die Flugtauglichkeit sicherzustellen (FAA-Anordnung 8110.42D).
In diesem Rahmen fungiert PMA als Brücke zwischen Innovation und regulatorischem Vertrauen und ermöglicht einen gesunden Wettbewerb ohne Kompromisse bei der Sicherheit.
Wie der PMA-Prozess Innovationen vorantreibt
Einer der am wenigsten geschätzten Aspekte der PMA (Parts Manufacturer Approval) ist ihre Rolle bei der Förderung von Innovationen. Während OEMs dazu neigen, sich auf ganze Plattformen und Hauptsysteme zu konzentrieren, konzentrieren sich PMA-Anbieter auf Mikroprobleme, die die Betreiber täglich betreffen, wie etwa vorzeitigen Teileverschleiß, unnötige Komplexität oder überhöhte Ersatzteilkosten.
Durch Reverse Engineering von Altteilen und die Erfassung realer Leistungsdaten können PMA-Hersteller intelligentere Neukonstruktionen entwickeln. Beispielsweise kann ein Lager oder eine Dichtung, die in einer OEM-Konfiguration alle 300 Zyklen verschleißt, mit besseren Materialien oder Geometrien überarbeitet werden, die die Lebensdauer auf 500 Zyklen verlängern. Diese schrittweisen Verbesserungen führen zu erheblichen Einsparungen über die gesamte Lebensdauer.
Einige Zulieferer gehen noch weiter und integrieren fortschrittliche Produktionstechnologien wie additive Fertigung oder Echtzeitprüfung in ihre Arbeitsabläufe. Dies trägt dazu bei, Kosten zu senken und die Qualität zu verbessern, ohne die FAA-Konformität zu beeinträchtigen (MIT Management Sloan School). Die FAA unterstützt dies durch ihre Beratungs- und Aufsichtsstruktur und fördert Qualitätsverbesserungen innerhalb der von der PMA zugelassenen Produktionssysteme (FAA-Rundschreiben AC 21-43).
Fallstudie: Übernahme von PMA Products durch McFarlane Aviation
Ein klares Beispiel für den wachsenden Einfluss der PMA (Parts Manufacturer Approval) in der Branche ist die Übernahme von PMA Products, Inc. durch McFarlane Aviation – einem langjährigen Partner und angesehenen Namen in der allgemeinen Luftfahrt. Seit über 20 Jahren arbeiten die beiden Unternehmen zusammen an der Herstellung von FAA-zugelassenen Komponenten für Flugzeuge wie Cessna, Piper und Beechcraft sowie von Teilen für PT6-Turbinentriebwerke (McFarlane Aviation).
Durch die Übernahme vereint McFarlane über 35.000 Teile, darunter Fahrwerksschrauben, Lager, Buchsen, Flugsteuerungsscharniere, Kraftstoffsystemdichtungen und Motorkomponenten – allesamt FAA-PMA-zugelassen. Es handelt sich um Komponenten mit hoher Zyklenzahl und hoher Ausfallrate, die für einen sicheren Flug unerlässlich sind.
Dieser Schritt steht auch im Einklang mit McFarlanes Mission, kostengünstige und langlebige Lösungen für die allgemeine Luftfahrt anzubieten – eine Branche, die besonders stark von OEM-Teilemangel und Lieferkettenproblemen betroffen ist. Dieser Fall zeigt, wie PMA strategisches, ingenieurgesteuertes Wachstum und Produktverbesserungen fördert.
FAA-Aufsicht: Das regulatorische Rückgrat hinter PMA
Hersteller, die eine PMA (Parts Manufacturer Approval) beantragen, müssen zwei Dinge nachweisen: dass ihr Teil flugtauglich ist und dass ihr Produktionssystem diese Flugtauglichkeit durchgängig aufrechterhalten kann.
Dieser Prozess ist in der FAA-Verordnung 8110.42D beschrieben, die die Zulassungsverfahren für Teilehersteller definiert. Die Verordnung beschreibt mehrere Zulassungsverfahren, darunter Tests und Berechnungen, Identitätsprüfungen und Lizenzvereinbarungen. Je nach Verfahren müssen Hersteller möglicherweise Spannungsanalysen, Ermüdungsdaten, Materialprüfungen oder Nachweise über Maßtoleranzen im Vergleich zu OEM-Spezifikationen vorlegen (FAA-Anordnung 8110.42D).
Nach der Zulassung müssen Hersteller fortlaufende Qualitätssicherungsprüfungen durchführen und sich regelmäßigen Inspektionen durch die FAA unterziehen, um die fortlaufende Einhaltung der Vorschriften zu überprüfen. Diese Standards werden durch die FAA-Verordnung 8120.22A weiter verstärkt. Sie regelt, wie Produktionszulassungsinhaber (PAHs) ihre Herstellungsprozesse durchführen, dokumentieren und verbessern müssen (FAA-Anordnung 8120.22A).
Warum PMA für Fluggesellschaften, MROs und die grüne Zukunft der Luftfahrt wichtig ist
Für Fluggesellschaften undMROs (Anbieter von Wartung, Reparatur und Überholung), PMA-Teile (Parts Manufacturer Approval) sind für die Teileverfügbarkeit und Rentabilität von entscheidender Bedeutung.
PMA bietet nicht nur vergleichbare oder bessere Qualität und wettbewerbsfähigere Preise, sondern verlängert auch die Lebensdauer von Flugzeugen durch zertifizierte Teile und reduziert so den Bedarf an Komplettüberholungen oder vorzeitiger Außerdienststellung. Dies ist ein subtiler, aber bedeutender Beitrag zu den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft in der Luftfahrt.
PMA-Teile unterstützen zudem direkt Nachhaltigkeitsziele. Sie bieten langlebigere und oft besser reparierbare Komponenten, was Abfall minimiert, Rohstoffe spart und den CO2-Fußabdruck bei der Herstellung neuer Teile verringert. Dies bedeutet auch weniger Störungen und effizientere Abläufe und trägt zu einer saubereren und nachhaltigeren Luftfahrtindustrie bei (Glaubwürdigkeitsforschung,AeroKool Aviation).
PMA ist die Zukunft der intelligenteren Luftfahrt
Anbieter von Parts Manufacturer Approval (PMA) sind zwar möglicherweise Teil eines sekundären Lieferantennetzwerks, spielen jedoch eine zentrale Rolle in der sich entwickelnden Luftfahrtfertigungs- und MRO-Landschaft.
Es bietet einen bewährten Rahmen für Sicherheit, Qualität und Innovation, der durch die strenge Aufsicht der FAA geregelt wird und dem Fluggesellschaften, OEMs und MROs gleichermaßen vertrauen.
Von der Kostensenkung und Diversifizierung der Lieferketten bis hin zur Bereitstellung gleichwertiger oder sogar besserer Leistungen hat sich PMA seinen Platz im Luftfahrt-Ökosystem verdient. Und mit Marktwachstumsprognosen, die in den nächsten sieben Jahren einen Anstieg um 142 Millionen US-Dollar erwarten, ist seine grundlegende Rolle gefestigt (Credence Research).
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